Ebook Free Hitlers Elite: Die Wegbereiter des nationalsozialistischen Massenmords
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Hitlers Elite: Die Wegbereiter des nationalsozialistischen Massenmords
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Pressestimmen
„Eine große Leistung.“, WDR, 01.04.2012
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Christian Ingrao, geboren 1970, ist seit 2008 Direktor des renommierten Institut d'Histoire du Temps Présent in Paris. Er gehört zu den besten Kennern des Nationalsozialismus. Zahlreiche Forschungsaufenthalte in Deutschland, gefördert u. a. vom Centre Marc Bloch in Berlin und der Hamburger Stiftung zur Förderung von Wissenschaft und Kultur.
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 576 Seiten
Verlag: Propyläen Verlag (16. April 2012)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3549074204
ISBN-13: 978-3549074206
Originaltitel: Croire et Détruire. Les Intellectuels dans La Maschine de Guerre SS
Größe und/oder Gewicht:
14,5 x 4,5 x 22 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
3.4 von 5 Sternen
5 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
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80 Hochschulabsolventen der verschiedensten Fachrichtungen und deren Lebenslauf und Prägungen, der sie mit Überzeugung in die Reihen der SS und hier vornehmlich des SD späterhin getragen hat und in dessen Dienst sie wesentliche 'Puzzlesteine' in der Gesamtmaschinerie des dritten Reiches darstellten, bilden das 'Rückrat' dieser breiten, fundierten und umfassenden Geschichtsbetrachtung Christian Ingraos.Wobei hier im engeren Sinne keine 'Mehrfachbiographie' vorliegt und die einzelnen Lebenswege auch nicht einfach nur nacherzählt werden. Ingrao hat anderes vor und drückt dies auch von Beginn an aus. Er schlägt den Bogen zurück in die Jugend und Studienjahre von Hitlers Akademiker Elite, zeigt vor allem die enge Verbindung zwischen Persönlichkeitsentwicklung und Erfahrungen aus und des ersten Weltkriegs auf. Welche Erfahrungen im Aufwachsen haben diese Menschen geprägt? Welche universitären Lehrer mit ihrer zeitgeprägten Ideologie von 'Raum' und 'Boden' und 'Rasse' und Geschichts- und Rechtsverständnis haben ihre Ideen in den (vorbereiteten) Köpfen der Studenten verankert? Welcher 'Zeitgeist' hat diese durchaus intelligenten und reflektionsfähigen Menschen geprägt, um ein solches in sich logisches, von außen betrachtet aber grausames und menschenverachtendes Ideologiegerüst sich festsetzen zu lassen.Hochinteressant ist es, zu lesen, dass nicht nur die 'große Politik', sondern gerade auch die 'vor Ort' oft verbundene 'völkische Bewegung' mit ihren Anklängen der Romantik und ihrer Gewaltbereitschaft gegen alles 'Artfremde', dem man in Deutschland nach Ende des ersten Weltkrieges sich zähneknirschend hat beugen müssen hier fast der wichtigste Nährboden für darauf aufbauende, verdrehte Argumentationsketten war.So legt Ingrao zunächst die 'Erfahrungsgeschichte' dieser stellvertretenden Biographien vor, zeigt den Weg in die SS auf, vollzieht von den ersten Überlegungen an die Entstehung des SD als umfassenden Nachrichtendienst dar und lässt den Leser nachvollziehbar Einblick nehmen in die innere sich entfaltende Gedankenwelt dieser 'Elite' und ihrer Verbindungen und gegenseitigen Beeinflussungen untereinander. Und auch den Anpassungsdruck erwähnt er überzeugend, der nach und nach perfekt umgesetzt allen gegenüber durch alle gegenüber im Raume stand.Aus diesen Prägungen heraus mit ihren Folgen leitet Ingrao im Weiteren das politische Handeln der Nationalsozialisten als 'kulturelle Reaktion auf diese frühe Erfahrung' ab.Eindrucksvoll schildert er km Anschluss die grenzüberschreitende 'Umsetzung' des lange Jahre gereiften, verblendeten ideologischen Gerüstes im Rahmen des Vormarsches der deutschen Armee im Osten. Wie die perfide Logik sich in Massenmord umsetzte, wie die 'hellen Köpfe' der akademischen Elite eine Vernichtungsmaschinerie sondergleichen installierte, ideologisch unterfütterte und praktisch am Laufen hielt.Kurz erwähnt, ein durchaus sinnvoller Abschluss des Werkes, Ingrao zum Schluss den Umgang seiner Betrachtungsgruppe mit der Niederlage und die juristischen Urteile nach Ende des Krieges. Das Scheitern von Menschen, die wie Werner Brest die Niederlage im ersten Weltkrieg von früh an schlichtweg ignorierten, die es als 'Träume meiner Jugend' bezeichneten, nicht 'wie mein Vater als Soldat für den deutschen Sieg kämpfen zu dürfen'. Und die aus dieser inneren Haltung nie herauswuchsen, die im Gegenteil durch ihr Umfeld, durch Professoren, durch Verwandten- und Freundeskreis immer klarer und stärker in diesem Gedankengeflecht sich verankerten.Christian Ingrao legt, trotz der manches Mal dürren Quellenlage, die ihm auferlegt, Leerstellen durch Thesen zu füllen, ein überzeugend argumentiertes und gut zu lesendes Geschichtswerk vor, in dem er breite Zusammenhänge darstellt und anhand individueller Lebenslinien die 'Kultur' einer ganzen 'Zwischenkriegszeit' fassbar in den Raum zu stellen vermag. Ein 'kultureller Geist' verbunden mit akademischen Prägungen, die ihre ganze Kraft ihren Überzeugungen gemäß letztlich für eine 'Un-Kultur' zur Verfügung stellten und der Welt dafür einen hohen Preis abverlangten. Ein wichtiges Buch trotz manchmal dürftiger Quellenlage und dadurch doch des Arbeitens mit reinen Thesen.
Dies ist ein sehr lesenswertes Buch, auch wenn einige der folgenden Anmerkungen kritisch klingen.Der französische Titel "Croire et détruire. Les intellectuels dans la machine de guerre SS“ trifft den Inhalt besser, als der deutsche. Unter „Hitlers Elite“ wird kaum einer den hier gemeinten Personenkreis vermuten. Auch handelt es sich um Mörder, nicht nur um „Wegbereiter“. Es geht um die Akademiker in der SS aus den Jahrgängen, die im ersten Weltkrieg Kinder waren, die an den Morden der Einsatzgruppen – vor allem in der Sowjetunion ab 1941 – mit verantwortlich beteiligt waren. Die Akademiker sind ausgesucht, um den Einfluss der damaligen Bildungsschicht auf die NS-Verbrechen zu untersuchen.Die Viten der ausgewählten 80 Hochschulabsolventen sind aus dem Text kaum nachzuvollziehen. Schon ihre Namen herauszufinden ist kaum möglich. Für Leser, die sich für einzelne Personen interessieren, wären Kurzviten sicher hilfreich. Zum untersuchten Personenkreis gehört etwa Heydrich offenbar nicht, auch wenn er wohl der Hauptverantwortliche war, jedenfalls mehr, als alle aufgenommenen Personen. Er war aber nicht Akademiker. Auch Heinrich Himmler ist offenbar nicht dabei, auch wenn er (Jahrgang 1900, studierter Landwirt) den Auswahlkriterien genügte. Herbert Backe (Jahrgang 1892) ist offenbar zu alt.Führer von Einsatzkommandos sind aufgenommen, wenn sie studiert haben, auch wenn sie sich unter den Kommandanten nicht herausgehoben haben, also etwa nicht Alois Persterer (Einsatzkommando 9b, im Buch fälschlich „Pesterer“). Die SS ist ausgewählt, so dass sonstige Verantwortliche nicht vorkommen, auch wenn sie zur selben Generation mit ähnlicher Vorgeschichte und ähnlicher Verantwortung gehören.Viele Erkenntnisse zur Entwicklung dieses Personenkreises – etwa zur Bedeutung der Niederlage 1918 – treffen für den überwiegenden Teil der Studierenden des nationalen Bürgertums der Generation derer, die im ersten Weltkrieg Kinder waren, zu. Die meisten sind aber doch nicht als Täter in die Mordmaschine geraten.Viele Angaben, etwa die Bedeutung der vom behandelten Kreis bevorzugten Universitäten, wären in Tabellen leichter nachzuvollziehen, als in Ingraos Text.Die Zusammenfassung der Lebensstationen (Kriegsausbruch 1914, Niederlage 1918, Gebietsverluste im Osten …) erlaubt nicht immer den Schluss, bei welchen später genannten einzelnen Personen als typisch gekennzeichnete Folgen vorliegen, so dass eine Verursachung der Taten aus dem Lebenslauf nicht nachvollzogen werden kann.Wie nun die Mitverantwortung des ausgewählten Kreises einzuschätzen ist, bleibt auch deswegen undeutlich, weil der Kreis undeutlich bleibt.Für Ingraos Absicht wäre vielleicht weniger, eine kleinere dafür aber strikt durchgehaltene Auswahl, mehr gewesen. Als Beispiel dafür Johannes Hürter, der sich in seinem methodisch ähnlich angelegten Buch „Hitlers Heerführer“ auf 25 Personen beschränkt hat.Viele Thesen Ingraos sind anregend und diskussionswürdig, etwa zum „Generalplan Ost“, der aus dem Kreis der 80 (Konrad Meyer, Hans Ehlich) bearbeitet wurde, dessen Verwirklichung aber kaum schon mit den Morden der Einsatzgruppen anlief.Der wohl wichtigste Teil des Buches ist aber die Darstellung „Praktizierte Gewalt“ in Kapitel 9, das nach Umfang fast ein Drittel des Buches ausmacht: Die Tätigkeit der Einsatzgruppen und ihre Entwicklung. Zugleich die Entwicklung der legitimierenden Ideologie: Die Ermordung der Juden als führende Bolschewisten – führende jüdische Gegner – Saboteure und Partisanen (mit unterstellten Taten) – Geiseln, die in großer Menge ebenfalls für unbewiesene Taten sterben mussten (womit man zur Ermordung von Frauen und Kindern übergehen konnte), bis hin zur wirklich rassistischen Begründung: Menschen als Ungeziefer.Ingrao zeigt, dass diese Morde ein großer Sprung waren in der verbrecherischen Karriere des NS, der nicht die vorangegangenen Phasen einfach fortsetzte.Die Darstellung nimmt die Täter in den Blick, hier wohl wirklich mit neuen Erkenntnissen. Sie bleibt nicht bei der – völlig eindeutigen – moralischen Verurteilung, sondern schildert die seelische Lage der Täter aus Zeugnissen: Die Überwindung des Abscheus vor dem Morden mit sorgfältigen Verfahren, aber auch die sadistischen Exzesse. Die Täter wurden in den ersten Monaten des Russlandfeldzugs zu Tätern erzogen.Die Erfahrung aus den ersten Monaten des Russlandfeldzugs war: Diese Form der „Endlösung“ ist möglich. Sie fordert geringen Aufwand und erregt kaum Aufsehen. Die Wehrmacht fühlt sich unzuständig, schaut weg oder unterstützt gar, jedenfalls solange sie mit Krieg beschäftigt ist. Die Geheimhaltung funktioniert. Das Ausland – auch das feindliche – mischt sich nicht ein. In der Tat erscheint dem Leser von Ingraos Darstellung Auschwitz vor allem als eine weitere Rationalisierung in den Methoden der Massentötung des ganzen jüdischen Volkes, zu der die Einsatzgruppen schon übergegangen waren. Die Antwort auf die ungelöste Frage, ab wann der Sinn des Wortes „Endlösung“ sich von „Vertreibung“ zur „Ermordung“ wandelte und von wem diese „beschlossen“ oder „befohlen“ wurde, löst sich auf zu einem Prozess im Spätsommer 1941, zu dessen Erhellung dies Buch wesentlich beiträgt.Ein Buch, das auch zeigt, dass wesentliche Beiträge zur jüngeren deutschen Geschichte nicht nur aus England und den USA kommen.
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