Free PDF Die Personalfalle: Schwaches Personalmanagement ruiniert Unternehmen, by Jörg Knoblauch
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Die Personalfalle: Schwaches Personalmanagement ruiniert Unternehmen, by Jörg Knoblauch
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Über den Autor und weitere Mitwirkende
Prof. Dr. Jörg Knoblauch ist erfolgreicher Unternehmer und Autor. Mit Sachverstand, Weitsicht und dem Mut, auch Unbequemes auszusprechen, vermittelt er seit mehr als 20 Jahren preisgekrönte Führungsmodelle und neue Strategien der Mitarbeiterbindung. Für seine Erfolge wurde er mehrmals ausgezeichnet, unter anderem mit dem BestPersAward für exzellente Personalführung.
Alle Produktbeschreibungen
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 222 Seiten
Verlag: Campus Verlag (8. März 2010)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 9783593390895
ISBN-13: 978-3593390895
ASIN: 3593390892
Größe und/oder Gewicht:
16,4 x 2,5 x 23,6 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.3 von 5 Sternen
35 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
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Gut, spannend und lehrreich
Alles super geklappt Buch war im Zustand wie beschrieben.
Teile des Buches sind in meiner Diplomarbeit verarbeitet worden. Teils sind die Ansätze des Autors sehr extrem und sind recht neo-liberal. Aber er spricht oft aus Erfahrung, die sich durchaus mit meiner deckt. Nicht immer angenehm für die "Nichtleistungsfähigen" unter uns, aber leider ist es oft die Wahrheit.Zwei Punkte des Autors stören mich: Es wird immer wieder Arbeitgeber geben, wie z.B. der öffentliche Dienst, wo vieles von dem, was der Autor schreibt, einfach nicht anzuwenden ist. Er schreibt weiter, dass A-Mitarbeiter nicht immer die bestbezahltesten Mitarbeiter sein müssen, weil sie nicht ständig beim Chef um eine Gehaltserhöhung bitten. A-Mitarbeiter können auch "Wasserträger" sein. Leider werden "Wasserträger" schlechter bezahlt (siehe der Vergleich zum Fußball, auch dort werden Stürmer besser bezahlt als Abwehrspieler). Wer mit Ellbogen arbeitet, ist meist besser bezahlt und oft Führungskraft. Wenn ich jedoch ein A-Mitarbeiter sein soll und schlechter bezahlt werde als als B- und C- Mitarbeiter dann ist das nicht zuträglich für meine Motiation und ich mutiere dann zwangsläufig zu einem solchen. Hier sollte der Autor nochmal nachlegen.Ansonsten ist die Lektüre gut lesbar und hat nicht diesen Lehrbuchcharakter.
Ich lese gerne aus unterschiedlichen Sichten. Deshalb habe ich mir dies Buch gekauft. Dafür war es auch geeignet und hat mir neue Ideengänge gebracht. Ich muss nicht mit allem übereinstimmen - aber der Anreiz, seine Gedankengänge und Meinungen zu überdenken halte ich immer für hilfreich.
Auf den ersten Blick mag die Einteilung von Mitarbeitern in A B und C zwar etwas technokratisch klingen. Die nachfolgenden Ausführungen des Buches zeigen aber, wie wichtig (geradezu zwingend notwendig) dies für das Fortkommen von Unternehmen in Zukunft sein wird. Da der Autor auch das genaue Gegenteil eines Theoretikers ist und dies in der Praxis in seinen eigenen Betrieben einsetzt (übrigens auch durchaus zum Wohl der MitarbeiterInnen), kann ich es mit gutem Wissen weiterempfehlen. Vor allem auch weil viele Praxistips und weiterführende Literaturtips drinnen stehen.
In diesem Buch finden Sie nichts Neues. Es ist im Wesentlichen die Erinnerung an Jack Welch's "Survival of the fittest". Schwäbisch pietistisch angehaucht vertritt er in etwas dezenterer Weise dessen Thesen. Dabei erzählt er bedenkenswerte Geschichten und gibt wichtige Anstöße. Leider auf zu vielen Seiten und mit zu wenig Lösungsansätzen. Dafür bekommt der Leser eine klare Sicht auf Knoblauchs politische Haltung, die keine Überraschung ist. Insgesamt ein Buch mit einer wichtigen Botschaft - kümmert Euch um die Besten, im zunehmenden Wettbewerb werden diese den Unternehmenserfolg entscheiden. Aber was sind die Kriterien für "die Besten"? Lassen Sie sich inspirieren, nehmen Sie sich die Zeit für das wichtigste Thema im Unternehmen.
Ich kann den Inhalt des Buches 1:1 bestätigen. Wenn man es selbst nicht erlebt hat, dann mag man sich vielleicht denken "hmmm. naja. aber... ob das so stimmt". Aber ich habe es GENAU SO erlebt und es ist 100%-ig richtig.Wie schwache Mitarbeiter gefördert werden, und dann trotzdem das Unternehmen ausnutzen und andere aufhalten, wie starke Mitarbeiter von alleine das Unternehmen nach vorne bringen und man eigentlich fast nichts mehr machen muss und auch wie man von Bewerbern für dumm verkauft wird.Vom Autor wird gefordert, dass Personalauswahl strukturiert, mehrstufig und v.a. Chef-Sache bzw. Teil der Firmenstrategie sein muss und ich kann nur sagen. Nur so geht es. Das deckt sich auch mit meinen Erfahrungen und Schlussfolgerungen. Jeder Manager sollte dieses Buch lesen.Ich finde das Buch übrigens wesentlich besser als "Die besten Mitarbeiter finden und halten: Die ABC-Strategie nutzen", welches anders positioniert ist, die damit verknüpften Erwartungen aber nicht erfüllt.
Es wurde ja schon alles geschrieben. Auch ich halte diese permanente Unterteilung zwischen A-,B-und C-Mitarbeitern für höchst fragwürdig.Eines scheint der Herr Professor m.E.aber völlig auszuklammern. Nämlich die Verantwortung des Unternehmers. Wenn dieser und/oder seine Führungskräfte den Beschäftigten nicht nur keine Herausforderungen bieten, sondern ihnen auch nocht mitteilen, daß eigenständiges Denken nicht erwünscht ist, wie bitte schön soll da eine Motivation enstehen ?So "produziert" man jedenfalls keine A-Mitarbeiter !
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