Selasa, 17 Juli 2012

Download PDF Federnlesen: Vom Glück, Vögel zu beobachten, by Johanna Romberg

Suche nach den Gehirnwellen-Konzepte? Erforderlich einige Bücher? Die Anzahl der Bücher, die Sie benötigen? Im Folgenden werden wir unter ihnen, ehe die Ihre Gehirnwellen-Ideen in der Mühe wert Nutzen sein kann. Federnlesen: Vom Glück, Vögel Zu Beobachten, By Johanna Romberg ist genau das, was wir zeigen. Dies ist keine Art und Weise direkt reichlich oder klug oder außergewöhnlich zu machen. Aber dies ist eine Art und Weise, immer zu begleiten Sie immer zu tun und zu verbessern. Warum sollte viel besser sein? Jeder wird sicherlich wunderbare Entwicklung für ihren Lebensstil erreichen muß. Einer, der diesen Fall wird immer die Ideen für Gehirnwellen aus einer Veröffentlichung beeinträchtigen könnte.

Federnlesen: Vom Glück, Vögel zu beobachten, by Johanna Romberg

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Haben Sie schon gehört, dass die Analyse der Geist gut funktionieren fördern können? Einige Leute denken, wirklich mit diesem Fall. Allerdings fügen viele Menschen zusätzlich, dass es nicht in Bezug auf Analyse wird. Es hat zu tun mit dem, was Sie die Nachricht nehmen und auch die Wahrnehmung von Führungs, die Sie überprüfen. Nun, warum Sie denken, indem Sie dies tun? Doch machen wir sicher, dass durch die Praxis zu lesen und auch sinnvoll, die Leser lesen es sehr gut machen könnte.

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Pressestimmen

"Ein Glücksfall von Sachbuch, zu lesen wie ein Roman." Christian von Zittwitz, Buch Markt, Januar 2018 "Zwar erfahren wir, mit welchen Eselsbrücken das Erlernen von Vogelstimmen am besten gelingt und warum der Vater der Autorin in jeder Blaumeise Franz Josef Strauß entdeckte. Solche Kauzigkeiten stehen allerdings Kapiteln gegenüber, in denen es fundiert und unbequem zur Sache geht." Kai Spanke, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 23.03.2018 "Ein kluges Buch über Vögel, ihre Beobachter und Biotope" Jens Dirksen, WAZ, 07.04.2018

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Johanna Romberg, Jahrgang 1958, wuchs im Ruhrgebiet auf. Sie studierte Schulmusik und Hispanistik in Köln und Sevilla, bevor sie 1985/1986 die Henri-Nannen-SChule besuchte und sich zur Journalistin ausbilden ließ. Seit 1987 ist sie Redakteurin und Autorin des Magazins GEO. Für ihre Reportagen wurde sie mehrfach ausgezeichnet. Unter anderem zweimal mit dem Egon-Erwin-Kisch-Preis, dem Georg Holtzbrinck-Preis für Wissenschaftsjournalismus und dem Journalistenpreis der Deutschen Gesellschaft für Neurologie. Johanna Romberg hat zwei erwachsene Söhne und lebt mit ihrem Mann in der Lüneburger Heide.

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 304 Seiten

Verlag: Bastei Lübbe (Lübbe Ehrenwirth); Auflage: 2. Aufl. 2018 (23. Februar 2018)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3431040888

ISBN-13: 978-3431040883

Größe und/oder Gewicht:

15,2 x 3,1 x 22,1 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.1 von 5 Sternen

16 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 14.483 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Als Naturfreundin sind Vögel für mich sehr nett zu beobachten, und - klaro! - freue ich mich, wenn ich sie im Winter an der Fütterung beobachten kann und im Frühling wieder singen höre. Gerne mache ich auch bei meinen Naturführungen, die sich meist vorwiegend um Pflanzen drehen, auf die eine oder andere Vogelstimme aufmerksam, wobei ich ehrlich gesagt selbst nicht allzu viele kenne. Johanna Rombergs Buch habe ich geschenkt bekommen - und mit Begeisterung gelesen!!!Es ist ihre persönliche Geschichte, wie sie zum Vogelbeobachten kam und was dieses Hobby für sie so besonders macht. Es ist aber auch eine sehr lehrreiche und zugleich spannende Unterhaltung für alle, die mehr über unsere heimische Vogelwelt wissen wollen. Kleine Geschichten über Spechte, Bussarde, Heckenbraunellen und Goldhähnchen werden klug verknüpft mit aktuellen Infos dazu, wie zum Beispiel Windräder oder der Rückgang der Insekten die heutigen Vogelbestände beeinträchtigen.Was mir ebenfalls gut gefallen hat, sind Johanna Rombergs Reflexionen dazu, wie man etwa (die eigenen) Kinder für Vögel begeistern kann und warum ihr das bei ihren eigenen Jungen nicht so gut gelungen ist. Schmunzeln musste ich gleich beim Einstieg: Wie ich und meine Schwestern wurde auch sie als Kind häufig von ihren Eltern zum Spazierengehen und Wandern "zwangsverschleppt", die Beschäftigung mit den Vögeln war da etwas, was ihr die Langeweile vertrieb und einen Wissensvorsprung gegenüber ihren Eltern verschaffte (bei mir waren's die Fossilien, die ich leidenschaftlich gerne gesammelt habe).Ein lesenswertes Buch von einer klugen, sympathischen Hobby-Ornithologin, die als langjährige GEO-Journalistin offenkundig genau weiß, wie man zugleich packend und informativ schreibt!

Regelmäßig überkam mich ein tiefes inneres Lachen beim lesen. Viele Situationen, ne Menge an Gedankengängen und massig Schlussfolgerungen (rezeptive Beobachtungen) kenne ich aus eigenem Erleben der gefiederten Lieblinge. Auf das die "Kolmse" und "Blomse" noch ewig bei uns Futter finden!!!

Federnlesen hat mein altes Fernglas aus dem Keller und mich zurück in die Natur gebracht. Vielen Dank für dieses Buch.

Wirklich sehr besonders und zauberhaft! Zudem ein sorgfältig und wirklich schön gemachtes Buch, sogar mit Lesebändchen. Allein von den wunderbar colorierten ganzseitigen Illustrationen hätte ich mir bei 304 Buchseiten mehr als 13 gewünscht und auch erwartet. Allerdings werden die Texte öfter flankiert von Illustrationen kleiner, filigraner Federchen... Ein schönes Geschenk! Für interessierte Freunde und für sich selber. Magische Schutzumschlaggestaltung!

ein weiteres Buch in der Flut der Vogelbücher. Kann Schritt halten mit vielen Konkurrenzprodukten

Die Autorin bezeichnet sich selbst als Hobby-Ornithologin und weist auch in ihrem Vorwort darauf hin, dass dies weder ein wissenschaftliches Buch noch sie eine besonders systematische Beobachterin sei, sondern „nur“ Vogelbeobachterin. Gott sei Dank! Denn gerade das ist es, was „Federnlesen“ so wohltuend verständlich macht.Johanna Romberg hat die Vögel, die sie im Buch beschreibt vor allem nach persönlichen Kriterien ausgewählt. Ihre Lieblingsvögel sind auch die, die den meisten nicht-Vogelkundlern von uns bekannt und vertraut sind. Ihnen widmet sie die größeren Kapitel des Buches. In den kürzeren Zwischenkapiteln „Zugeflogen“ berichtet sie über persönliche Episoden.Ich beobachte Wölfe und keine Vögel. Dennoch gibt es Grundlegendes, das uns Natur- und Tierbeobachter einigt: Wir wissen, dass es Zeit und Ãœbung braucht, um eine Tierart richtig beobachten zu können. Um zu lernen, WIE man beobachtet, muss man das Sehen immer wieder trainieren und die Tierart als Ganzes erfassen. Das bedeutet bei Vögeln neben dem Gesang, dem Aussehen, der Farbe, dem Flugbild auch den „Jizz“, das Bewegungsmuster. Beim Beobachten der Körpersprache schärft sich der Blick von ganz allein.Die Autorin führt den Laien liebevoll an das Vögelbeobachten heran. Die Ausrüstung ist denkbar einfach: ein Fernglas und ein Bestimmungsbuch – für den Anfänger empfohlen: Was fliegt denn da? Das Original: Alle Vogelarten Europas sicher bestimmen - mit 1800 ZeichnungenSoweit für den Anfang. Ernsthafte Beobachter sind eher high-tech unterwegs mit mit großen Spektiven auf Stativen, wie die Autorin in ihrem Kapitel über Helgoland sehr unterhaltend beschreibt.Ein paar Tipps der Autorin: Vögel beobachten bedeutet in erster Linie Vögel hören. Wer Anfänger ist, sollte nicht versuchen, alle auf einmal zu hören und zu verstehen, sondern sich auf wenige Arten konzentrieren. Am besten fängt man vor der Haustür an und im Winter. Alles andere verwirrt nur. Trainieren kann der Anfänger am besten an Kohl- und Blaumeisen. Sie sind zahlreich, aktiv und leicht zu verfolgen. Dann übt man, sie detailliert zu beschreiben.Nachdem ich das Buch fertig gelesen hatte, habe ich mir aufgeschrieben, wie viele Vögel ich kenne – zumindest die einfachsten Arten. Es ist tatsächlich einiges zusammengekommen. Viele Vögel in meinem Garten, die ich für selbstverständlich hielt, verstehe ich dank der Autorin nun besser: Das Gartenrotschwänzchen, das zwei Mal jährlich in meiner Gartenlaube brütet und seine Jungen aufzieht, während ich nur zwei Meter entfernt sitze und schreibe. (In Deutschland gibt es 1,2 Millionen von ihnen.) Der Buntspecht, der die tollsten Kunststücke macht, um die Meisenknödel zu zerkleinern. Die Amseln und Stare, die sich ums Futter streiten. Danke für die Beschreibung des Unterschiedes anhand des Jizz: „Amseln bewegen sich fast nur hüpfend vorwärts mit Schlusssprüngen, bei denen beide Beine gleichzeitig abheben und landen. Nach jeder Hüpfserie verharren sie einen Moment regungslos, den Kopf wachsam erhoben, während der Schwanz sich langsam hebt und wieder senkt. Stare dagegen sind fast ständig in Bewegung, hüfen nie sondern schreiten ein Bein vors andere gemächlich, aber stetig, den Blick meist zu Boden gerichtet. Sie halten nur inne, um mit dem Schnabel kurz nach einer Insektenlarve zu stochern …“ (S. 93) Solche bildlichen Beschreibungen machen – ebenso die Schilderung des Vogelgesangs – das Buch zu einem Lese- und Lernvergnügen. Für die Beschreibung von Vogellauten gibt es übrigens ein weiteres Bestimmungsbuch, das die Autorin empfiehlt: Singt der Vogel, ruft er oder schlägt er?: Handwörterbuch der Vogellaute (Naturkunden) (Sicherlich auch ein gutes Handbuch für Autoren, die sich immer bemühen, geeignete Worte zu finden.In „Federnlesen“ werden wir viele vertraute fliegende Freunde finden und neue kennenlernen. Die Autorin beschreibt aber auch die Konflikte, denn selbstverständlich geht es bei einem Buch über Vögel auch um die Gefahren für sie. Und für die ist – wie so oft – der Mensch ursächlich. Es geht um die Landwirtschafts- und Naturschutzpolitik, um Energiewandel und um Windkraftanlagen, durch die viele Greifvögel besonders gefährdet sind.Gerade vor dem Hintergrund der aktuellen Windkraftdebatte stellt sich die Frage nach der Persönlichkeiten individueller Tiere und danach, wie reagiert eine Population mit verschiedenen Persönlichkeiten auf gravierende Veränderungen in der Umgebung. Das Problem: Bussarde, Milan und Co lernen nicht so schnell wie beispielsweise Raben. Beim Erkennen von Hindernissen sind ihnen ihre Jagdgewohnheiten im Weg. Weil ihre Beute sich meist am Boden aufhält, schauen sie beim Fliegen in der Regel nach unten und nehmen nicht wahr, wenn ein Rotorblatt von oben auf sie herabrast. Das Fazit: „Wenn wir wollen, dass die Greifvögel uns erhalten bleiben, dann müssen WIR uns verändern und neue Strategien entwickeln und umsetzen. (S. 203)Ein weiteres aktuelles und immer wieder diskutiertes Thema im Buch: Sollen wir unsere Gartenvögel ganzjährig füttern? Die Autorin beantwortet die Frage ganz klar mit einem Ja und erklärt auch, warum. Hierzu auch eine Buchempfehlung der Autorin: Vögel füttern, aber richtig: Das ganze Jahr füttern, schützen und sicher bestimmenWer mehr über Vögel, die Natur und die Umwelt erfahren möchte, kommt um dieses ausgezeichnet Buch nicht herum.Erwähnen möchte ich noch die besonders schönen farbigen Illustrationen von Florian Frick, sowie das umfangreiche Literaturverzeichnis im Anhang für alle, die tiefer in die Vogelbeobachtung einsteigen möchten.Das Glück des Zuhörens und die Freude des Beobachtens, das ist es, was Johanna Romberg beim Lesen wecken möchte. Bei mir ist ihr das gelungen.

Mein Fernglas ist wieder in Benutzung - Dank Johanna Romberg.Großartig, wie es ihr gelingt über die Zuneigung zu Vögeln immer wieder den Bogen zur heutigen Umweltsituation zu schlagen. Und das in einem hinreißenden Stil, dessen melancholische Momente ich (obwohl etwas jünger) nachempfinde.Ein Buch, mit dem man sich belohnen kann.

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Juli 17, 2012   Posted by thats-chaiming in with No comments

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